31.08.2015 | Peter Jäntsch stellt freundlicherweise diese Bilder hier zur Verfügung. Zu sehen ist das fehlende Anschlussstück, welches am Sonntag abgestürzt ist. Die grünen Ringe an den Bojen signalisieren die vorübergehende Freigabe der Schifffahrtsroute.
Bild anklicken:
Vom schweren Unfall am Sonntag auf der nördlichen Baustelle der Spreebrücke berichtet unter anderem der Tagesspiegel. Hier der Bericht.
07.09.2015 | Heute, bei mäßigem Wetter, bin ich einmal wieder rund um die Baustelle gefahren und habe Fotos gemacht. Große Veränderungen sind nicht auszumachen, doch gibt es an allen Stellen kleine veränderte Details.
Deutlich zu sehen, wie groß der Abstand zwischen südlichem Widerlager und Brückenbogen noch ist.
Die ersten Stützen für die nächsten Bauteile der anschließenden Bögen werden aufgestellt.
Die Rampe am südlichen Widerlager Richtung Köpenicker Landstraße wird weiter aufgefüllt und planiert.
Blick auf die nördliche Seite. Man kann sehen, wie die nördliche Stütze auf dem Last-Aufnahmetrapez steht. Ebenso sieht man die Anschlussstücke neben der Brücke liegen. Der vordere wurde wieder demontiert, nachdem der hintere abgestürzt war. Man sieht auch die verbogenen Montagehilfen.
Rüber auf die nördliche Seite zum Widerlager, an welchen die Seitenwände betoniert bzw. eingeschalt sind.
Auch an der Anschlussstraße hin zur Rummelsburger Straße wird weiter gearbeitet. Nun können auch hier die Gründungsarbeiten vorgenommen und das letzte Stück in Angriff genommen werden.
Blick auf die nördliche Brückenstütze.
Die südliche Brückenstütze.
Der gesamte Bogen über die Spree.
Hier die Anschlüsse für die Verbindungsstücke hin zum nördlichen Widerlager. Das rechte Verbindungsteil musste wieder demontiert werden.
Bleibt zu hoffen, dass das abgestürzte Anschlussstück doch noch verbaut werden kann...
Hier noch einmal zur Erinnerung das Bild von Peter Jäntsch vom 28.08.2015. Man kann hier auch gut die Dimensionen sehen.
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